Die Bundesregierung will Kommunen verpflichten, öffentliche Wasserspender bereitzustellen. Doch konkrete Vorgaben zur Anzahl gibt es nicht. Helfen bei Hitze und sparen Müll: Trinkwasserbrunnen (hier in Wernigerode) Foto: Matthias Bein/dpa BERLIN taz | In vielen europäischen Großstädten sind sie schon länger zu finden, jetzt sollen Trinkwasserbrunnen in noch mehr deutschen Gemeinden installiert werden. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Bundeskabinett am Mittwoch gebilligt hat. Trinkwasser im öffentlichen Raum kostenlos anzubieten soll dadurch künftig zur sogenannten Daseinsvorsorge gehören, zu der die Kommunen verpflichtet sind.
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